19. Juni 2025

Gemeinsam für den Nachwuchs – Ein Dank aus der Einsatzabteilung der Feuerwehr Rellingen zum Camp Phönix 2025

Die letzten Zelte sind verpackt, die Spuren beseitigt – und wir blicken zurück auf ein Wochenende, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein starker Rückhalt: Unser Dank an Förderer, Spender & Unternehmen

Bevor wir auf die vielen kleinen und großen Aufgaben im Hintergrund eingehen, möchten wir eines betonen: Ohne die großzügige Unterstützung zahlreicher Förderer, Spenderinnen und Spender sowie regionaler Unternehmen wäre dieses Zeltlager nicht möglich gewesen.
Ob durch Sachspenden, Technik, Fahrzeuge, Verpflegung oder finanzielle Mittel – ihr habt entscheidend dazu beigetragen, dass über 1.000 Jugendliche ein unvergessliches Pfingstwochenende erleben durften. Eure Solidarität mit der Feuerwehr und euer Engagement für die Jugend verdient größten Respekt und tiefen Dank.

Hinter den Kulissen: Ehrenamt in Bestform

Hinter uns liegt ein Wochenende voller Engagement, Leidenschaft und Kameradschaft: Das Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren des Kreises Pinneberg – Camp Phönix 2025 – fand bei uns in Rellingen statt. Für unsere Jugendabteilung war es ein echtes Highlight – für uns als aktive Wehr eine organisatorische Herausforderung, die nur durch den Einsatz vieler Ehrenamtlicher möglich wurde.

Planung, Logistik, Teamarbeit

Die Ausrichtung eines Lagers mit über 1.000 Teilnehmenden, fast 100 Zelten, über 70 Fahrzeugen und einem vollgepackten Programm braucht mehr als nur Begeisterung – sie braucht Struktur, Zeit, Teamgeist und viele helfende Hände. Monatelang wurde im Hintergrund geplant, telefoniert, kalkuliert, organisiert, aufgebaut – und immer wieder flexibel reagiert.

Ob beim Zeltaufbau, in der Lagerlogistik, bei der Strom- und Wasserversorgung, in der Essensausgabe oder bei der Nachtwache: Unser Team hat Großartiges geleistet – und das komplett ehrenamtlich.

Danke an alle, die angepackt haben!

Wir möchten an dieser Stelle von ganzem Herzen Danke sagen:

  • An unsere Kameradinnen und Kameraden, die neben dem regulären Einsatzdienst stundenlang beim Auf- und Abbau geholfen, Essen geschleppt, Müll gesammelt und aufgepasst haben
  • An die Ausbilderinnen und Ausbilder, die ihre freie Zeit geopfert haben, um dieses Zeltlager für unsere Jugend zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
  • An die Familien, die mit angepackt oder auf ihre Partner verzichtet haben, damit andere ein schönes Wochenende erleben konnten.

Nachhaltigkeit im Blick: Spenden an die Pinneberger Tafel

Besonders freut uns, dass wir auch nach dem Lager schnell und unkompliziert handeln konnten: Nicht benötigte, aber einwandfreie Lebensmittel wurden an die Tafel in Pinneberg gespendet.