Historie

Schon lange vor der Gründung einer freiwilligen Feuerwehr gab es in Rellingen Bürger, die sich um die Brandbekämpfung kümmerten. Sicherlich hatte die Hamburger Brandkatastrophe von 1842 einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Im Jahre 1878 gab es in Rellingen einen „Brandaufseher“. Das Spritzenhaus am Ende des Ellerbeker Weges stand 1886 schon seit längerem. Dann erfolgte 1887 die Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr in Rellingen. Ihr gehörten 49 aktive und 26 soziale Mitglieder an. Die aktiven Mitglieder verpflichteten sich zum unentgeltlichen Dienst bei der Feuerwehr. Die sozialen Mitglieder zahlten jährlich 2 Mark in die Feuerwehrkasse.

Die Gemeindevertretung bewilligte 400 Mark für die Ausrüstung, und sie bemühte sich um Feuerlöschgeräte von der Landesbrandkasse. Eine große Spritze, von Pferden gezogen, hatte man empfangen. Die Rellinger wünschten sich aber noch eine kleinere, wendigere Spritze.

Als Hauptmann der Freiwilligen Feuerwehr wurde August Fock gewählt.

Die ersten Uniformen und Ausrüstungsgegenstände wurden angeschafft. Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte damals durch Nebelhörner. Die Feuerwehrleute Schmidt, Mähl und Kunstmann erhielten je eines. Ihre Häuser wurden durch ein Schild mit der Aufschrift „Feuermeldestation“ kenntlich gemacht. Im Jahr 1889 wurde die bis dahin vorhandene Kastenspritze durch eine von Pferden gezogene Wagendruckspritze ersetzt.

In den nächsten Jahren gab es immer häufiger Probleme innerhalb der Wehr. Die Zahl der aktiven und sozialen Mitglieder nahm rapide ab. Die Finanzierung weiterer Ausrüstungsgegenstände und die Zusammenarbeit mit der Ortsbehörde gestaltete sich immer schwieriger. Die Beachtung und Unterstützung von Seiten der Bevölkerung ließ auch zu wünschen übrig. Pferdegespanne zum Ziehen der Wagenspritze wurden entweder gar nicht oder sehr spät zu Verfügung gestellt. Der Unmut in der Feuerwehr nahm zu.

Es herrschte immer häufiger Unfriede, oft musste das Ehrengericht in Aktion treten. „Grobe Widersetzlichkeit“ und „schlechtes Betragen“ waren an der Tagesordnung. Immer wieder traten einzelne aus der Wehr aus. Auf die Gemeinde und die „Ortsbehörde“ war man nicht gut zu sprechen – wohl aus guten Gründen. Die Feuerwehr warf der Gemeinde „geringes Interesse“ des Brandschutzes vor. Die Zahl der „socialen“ (passiven) Mitglieder nehme immer mehr ab, „und dass endlich, wie sich mehrfach gezeigt, bei Alarmierung zu auswärtiger Hilfeleistung entweder gar keine Gespanne oder doch sehr spät und in ungenügender Anzahl sich bei dem Spritzenhaus einfanden, so das die Wehr gar nicht, oder doch erst nach langem Warten abrücken konnte…“

Am 5. Januar 1899 war es dann soweit: „mit Hinsicht auf das kühle Benehmen, mit dem die meisten Einwohner der Sache gegenüber stehen“, löste sich die Freiwillige Feuerwehr auf. Da es in Rellingen zu dieser Zeit auch schon eine Brandschutzordnung gab, wurde von nun an der Brandschutz bis zu Neugründung der Freiwilligen Feuerwehr Rellingen von einer Pflichtbrandwehr übernommen. Es dauerte bis zum Jahre 1908, bis sich Freiwillige wieder zu einer Gründung der Feuerwehr zusammenfanden. Große Unterstützung fand diese neue Wehr beim 1906 gegründeten Bürgerverein, der extra eine Kommission bildete und „durch einen Boten ein Circulair“ in der Gemeinde herumschickte, um für den Beitritt zu werben. Lehrer Scheel berichtete dann im Bürgerverein, dass sich 43 Mann zum Eintritt bereiterklärt hatten.

Hauptmann wurde Franz Stoldt. 

Eine erste Bewährungsprobe bestand die Wehr im Juni 1908 beim Brand des Anwesens von Johannes Hatje in Egenbüttel.

Im ersten Jahr hielt die Wehr 10 Übungen und eine Hauptübung ab. Die Mitgliederzahl erhöhte sich auf 44, die der sozialen Mitglieder sogar auf 77.

Im Jahr 1913 beschloss die Gemeindevertretung auf Antrag der Feuerwehr, die Feuerwehrkameraden bei der Schleswig-Holsteinischen-Feuerwehrunfallkasse zu versichern. Weiterhin wurde die Anschaffung einer Elektromotor-Spritze beschlossen. Die Anschaffung war ein großer Fortschritt für die Rellinger Wehr. Motorspritzen waren damals noch nicht verbreitet. Sie wurde 1914 als das zweite Gerät in Schleswig-Holstein in Dienst gestellt. 1927 wurden die bis dahin zur Alarmierung verwendeten Nebelhörner durch eine Pressluftsirene ersetzt. Sie wurde auf dem Dach des Feuerwehrkameraden Wilhelm Hatje in der Hohlen Strasse installiert.

Nach einem Grossbrand am 24. Oktober 1927, bei dem ein großes reetgedecktes Wohnhaus an der Hauptstraße (heute Hauptstr. 16 / Ecke Wiesenweg) vernichtet wurde, berichtete das Pinneberger Wochenblatt: „In den Kreisen der Freiwilligen Feuerwehr Rellingen wird darüber geklagt, dass beim Pumpen zeitweilig nicht die erforderlichen Bedienungsmannschaften aufzubringen wären. Während ältere Leute emsig die Pumpe bedienten, standen jüngere dabei und sahen zu, deren verständnisloses Verhalten zum Teil soweit ging, der Aufforderung zur Mithilfe nicht einmal Folge zu leisten. Eine solche Handlungsweise verdient mit Recht gebrandmarkt zu werden“. Es gab also auch damals schon Schaulustige, die den Rettungseinsatz behinderten.

Das Jahr 1929 war in Rellingen ein Jahr der Feuerwehr. Im Oktober 1928 hatte die Gemeindevertretung beschlossen, an der Hauptstraße (Standort: beim Sportplatz/heute Nordflügel des Rathauses) ein neues Spritzenhaus zu bauen. Mit der ausdrücklichen Feststellung, dass es der Gemeinde zur Zeit schwerfalle, beschloss die Gemeindevertretung am 9. April und 19. Juni 1929, dennoch aus praktischen Gründen eine Motorspritze mit den erforderlichen Schläuchen anzuschaffen. Zum Preise von 3650 Reichsmark wurde eine „Koebe-Motorspritze“ beschafft. Voraussetzung war jedoch, dass das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr ihr Schreiben vom 19. Juni 1929 in dieser Angelegenheit umgehend zurücknahm. Über den Inhalt dieses Schreibens ist nichts bekannt. Es wurde offenbar zurückgenommen, denn am 14. Juli 1929 wurde das Spritzenhaus und die erste Anhänger-Motorspritze an die Feuerwehr übergeben. Zur Einweihung des Gerätehauses und zur Übergabe der Motorspritze fand der 37. Kreisfeuerwehrtag des Kreises Pinneberg zum ersten Male in Rellingen statt. Die Baukosten des Spritzenhauses und die Kosten für die Beschaffung der Motorspritze haben rund 32.000 Reichsmark betragen.

Im Jahr 1934 schied Hauptmann Franz Stoldt aus Altersgründen aus der Wehr aus. Zum neuen Wehrführer wählten die Kameraden Albert Evers.

Ihre Einsatzfreudigkeit und Schlagkraft konnte die Wehr besonders im Jahre 1935 beweisen. Das reetgedeckte Haus „Schmidt´s Weinstuben“ (Am Markt, noch heute erhalten) war durch Blitzschlag in Brand geraten. Die gut ausgerüstete und mittlerweile über 50 aktive Mitglieder zählende Feuerwehr war schnell zur Stelle und bekämpfte das Feuer erfolgreich. Zur damaligen Zeit war die Erhaltung eines reetgedeckten Gebäudes schon eine enorme Leistung. Über ein eigenes Zugfahrzeug verfügt die Wehr aber noch immer nicht. Einige ortsansässige Firmen besaßen bereits einen Lastkraftwagen, den sie für die Anhänger-Motorspritze als Zugmaschine zur Verfügung stellten, so u. a. die Firma Hermann Meyer. Der Fahrer erhielt für jede Einsatzfahrt eine Entschädigung von 5 Reichsmark. Erst im Jahre 1943 konnte die Wehr erstmalig mit einem Löschfahrzeug ausgerüstet werden, das auch als Zugfahrzeug für die Anhänger-Motorspritze eingesetzt werden konnte.

Die nationalsozialistische Ära ging auch an den Feuerwehren nicht spurlos vorbei. Durch die von den Nationalsozialisten erlassene Satzung der Feuerwehren verloren die Feuerwehren die Rechtsform eines rechtsfähigen Vereins. Das Vermögen der Verbände ging an die Gemeinden und Gemeindeverbände über. Sie waren von nun an verpflichtet, Feuerwehren aufzustellen und zu unterhalten. Der Dienstbetrieb wurde durch Erlass des Reichsministers des Inneren, des Reichsführers SS und dem Chef der Deutschen Polizei geregelt. Das Vereinsleben nach Satzung kam damit zu Erliegen. Nach Beginn des 2. Weltkrieges wurden die als Soldat eingezogenen Feuerwehrkameraden durch ältere Bürger und Jugendliche ersetzt. Nachdem sich die Luftangriffe auf Großstädte häuften, wurde in Rellingen ein Löschfahrzeug LF 8 in Dienst gestellt. In den Kriegsjahren bewährten sich die Rellingen Feuerwehrkameraden in unzähligen Einsätzen im eigenen Ort, wie auch in Hamburg, Kiel, Elmshorn und Lübeck. Die grausamste Zeit in der Geschichte der Feuerwehr Rellingen nahm am 25. Juli 1945 ihren Anfang. In vier Grossangriffen auf Hamburg im Juli und August legten die Alliierten die Stadt in Schutt und Asche. Auch die umliegenden Orte blieben nicht verschont. Nach Löschen der Brände und Bergung der Toten in Rellingen wurden die Kameraden umgehend zum Einsatz nach Hamburg beordert. Was die Einsatzkräfte in diesen Tagen und Nächten an Grausamkeiten erlebten, ist für einen Außenstehenden nicht nachvollziehbar.

Nach der Kapitulation 1945 quartierten sich die Engländer in der Feuerwache ein. Bei ihrem Abzug konnte der damalige stellv. Wehrführer Walter Michau durch beherztes Eingreifen gerade noch verhindern, dass das beschlagnahmte LF 8 mitgenommen wurde. Somit blieb die Feuerwehr Rellingen einsatzbereit und der Wiederaufbau konnte beginnen. 1952 kam ein zu einem Löschfahrzeug umgebauter 7,5-t-LKW mit Tragkraftspritze hinzu.

Auf der Hauptversammlung 1954 trat Wehrführer Albert Evers aus Altersgründen zurück. Zum neuen Wehrführer wählten die Kameraden den bisherigen Stellvertreter Walter Michau. Er trieb den Ausbau und die Modernisierung der Feuerwehr voran. Nach langen Verhandlungen gelang es im Februar 1958 ein Tanklöschfahrzeug TLF 16 mit 2400 l Tank in Dienst zu stellen. Es folgte 1963 die Beschaffung eines zweiten Löschfahrzeuges LF 8.

In der Jahren 1962 – 1964 hielt eine Serie von Brandstiftungen die Feuerwehr Rellingen in Atem. Es begann mit unzähligen Klein- und Mittelbränden und gipfelte unter anderem am 19. Juli 1964 in dem Großbrand bei der Firma Rud. Schrader an der Tangstedter Chaussee.

Im März 1965 wurde die Jugendfeuerwehr Rellingen gegründet. Zum Jugendwart wurde Hermann Bornholdt, zum Stellvertreter Herbert Heydorn gewählt. Im Frühjahr 1967 wurde der langjährige Wehrführer Walter Michau zum Kreisbrandmeister gewählt. Sein Amt als Wehrführer in Rellingen übernahm der amtierende Jugendwart Hermann Bornholdt. Zu seinem Stellvertreter wählten die Kameraden Dieter Michau.

Im Juni 1968 wurde ein neues Löschfahrzeug LF 16 für das alte aus dem Jahr 1942 stammende LF 8 ausgetauscht.

Im Jahr 1970 war die Wehr durch eine Serie von Brandstiftungen mit 10 Großfeuern und weiteren 10 Brandstiftungen in den Gemeinden Rellingen, Egenbüttel und Ellerbek stark gefordert. Der Täter wurde leider nie gefasst.

Durch den Zusammenschluss der Gemeinden Rellingen und Egenbüttel ergaben sich auch für die Feuerwehren einige Veränderungen. Auf der Hauptversammlung im März 1974 wurden die beiden Wehren zu einer Gemeindefeuerwehr zusammengeschlossen. Beide Feuerwehren blieben als eigenständige Ortsfeuerwehren erhalten. Der Wehrführer der Ortsfeuerwehr Rellingen Hermann Bornholdt wurde zum Gemeindewehrführer und der Wehrführer der Ortsfeuerwehr Egenbüttel Werner Rose zum stellvertretenden Gemeindewehrführer gewählt.

Das Jahr 1974 bescherte der Feuerwehr Rellingen zwei erfreuliche Ereignisse. Zum einen ist im Mai der Neubau der Feuerwache am Ellerbeker Weg eingeweiht worden, zum anderen wurde am gleichen Tag ein neues Tanklöschfahrzeug TLF16 in Dienst gestellt. In den nächsten Jahren kamen immer wieder große Einsätze auf die Wehr zu. Im August 1975 wurde unser Tanklöschfahrzeug mit fünf weiteren Fahrzeugen aus dem Kreis Pinneberg unter Leitung von Bereitschaftsführer Peter Rostock aus Elmshorn zur Waldbrandkatastrophe in die Lüneburger Heide beordert und unterstützte die örtlichen Feuerwehren erfolgreich bei der Brandbekämpfung. Im Januar 1976 brachen die Deiche in der Haseldorfer Marsch. Auch hier war die Feuerwehr Rellingen an den Bergungs- und Entwässerungsmaßnahmen beteiligt. Im Januar 1977 ereignete sich ein Großbrand im „Rellinger Hof“, ein weiterer bei der Firma Bock in der Adlerstraße.

Durch den Ausbau der Schnellstraße zwischen Schnelsen und Rellingen und Erweiterung zur Autobahn A23 wurde die Wehr zu immer mehr Verkehrsunfällen und technischen Hilfeleistungen gerufen. Es fehlte allerdings das erforderliche Gerät. Aus diesem Grund wurde im Dezember 1978 ein Rüstfahrzeug RW2 in Dienst gestellt. Dieses Fahrzeug ist mit hydraulischem Rettungsgerät, Seilwinde, fest eingebautem 20 kVA Stromaggregat und weiterem Rettungs- und Bergungsgerät ausgerüstet.

Im Februar 1979 gab Hermann Bornholdt sein Amt als Ortswehrführer ab, um sich intensiver der Aufgabe als Gemeindewehrführer widmen zu können. Zum neuen Ortswehrführer wählten die Kameraden seinen bisherigen Stellvertreter Dieter Michau. Zum neuen stellvertretenden Ortswehrführer wurde Herbert Heydorn gewählt.

Die Modernisierung der Feuerwehr wurde in den nächsten Jahren kontinuierlich fortgesetzt. Der erste Einsatzleitwagen auf Basis eines VW-Busses ist im Juli 1979 aus Spendengeldern der fördernden Mitglieder beschafft worden. Dieses Fahrzeug war bis 1989 im Einsatz und wurde in dem Jahr durch einen neuen VW-Bus ersetzt. Ein neues Löschfahrzeug LF 8 konnte im Jahr 1981, ein neues LF 16 im Jahr 1986 als Ersatzbeschaffung in Dienst gestellt.

Personelle Veränderungen ergaben sich im März 1989. Hermann Bornholdt gab das Amt des Gemeindewehrführers ab. Zum neuen Gemeindewehrführer wählten die Kameraden den Ortswehrführer Dieter Michau.

1991 übernahm Volker Fleege das Amt des stellvertretenden Ortwehrführers von Herbert Heydorn.

Die Aufgaben und die Anzahl der Einsätze nahmen mit den Jahren immer mehr zu. 1994 ist aus diesem Grund ein zusätzliches Löschfahrzeug LF 16 beschafft worden. Dieses Fahrzeug dient neben der Brandbekämpfung auch der technischen Hilfeleistung. Der neue Einsatzleitwagen auf Basis eines Mercedes Benz 310D ist nach eigenen Plänen mit Besprechungsraum und abgetrenntem Funkraum angefertigt und 1995 in Dienst gestellt worden. Ein Jahr später konnten wir den Schlüssel für ein neues Tanklöschfahrzeug TLF 16 entgegennehmen.

Im Juli 1996 übernahm Jürgen Timm den Posten des stellvertretenden Ortswehrführers. Volker Fleege ist nach Hasloh verzogen und trat dort in die Feuerwehr ein.

Im November 2002 ist der Erweiterungsbau der Feuerwache eingeweiht und die Modernisierung des bestehenden Gebäudes abgeschlossen worden.

Im Juli 2003 gab Gemeinde- und Ortswehrführer Dieter Michau sein Amt als Ortswehrführer ab. Jürgen Timm übernahm von nun an diese Funktion. Zum neuen stellvertretenden Ortswehrführer wurde Helmut Kerwien gewählt.

Mit Hilfe von Spendengeldern unserer Förderer gelang es uns 2005, ein Mannschaftstransportfahrzeug „Mercedes Benz Sprinter“ zu finanzieren.

Im Januar 2006 wurde Gemeindewehrführer Dieter Michau verabschiedet und zum Ehrengemeindewehrführer ernannt. Seine bisherige Aufgabe nimmt seitdem Orts- und Gemeindewehrführer Jürgen Timm war.

Ein lang gehegter Wunsch erfüllte sich 2007. Für den 30 Jahre alten Rüstwagen RW 2 konnten wir ein neues Fahrzeug in Empfang nehmen.

Inzwischen blickt die Freiwillige Feuerwehr Rellingen auf 100 Jahre Geschichte zurück und feiert dieses Ereignis mit einem Festwochenende vom 12.–14. September 2008 auf dem Gemeindesportplatz in Rellingen.

Handskizze der neuen Wache (2002) von Frau Groth
Stellv. Amtsleiterin / Bauamt der Gem. Rellingen 

 Die Historie wurde zu Teilen der „Rellinger Chronik“ (© Manfred O. Niendorf, Glückstadt) entnommen.